Agavenartige pflanzen


Agave ist nicht gleich Agave - zahlreiche Agaven Arten dieser stacheligen Sukkulenten begeistern nicht nur Sukkulentenfans. Daher findet ihr in diesem Beitrag nicht nur einen umfassenden Überblick über einige der schönsten Arten, sondern auch Tipps, welche Agaven den Winter gut verkraften. Und natürlich berichte ich auch über die Pflege der Agaven. Bei Lubera im Kübelpflanzen Sortiment könnt ihr hundertjährige Agaven und panschierte Agaven kaufen. Die Agave zählt zu den bekanntesten Sukkulenten. Besonders ihre Schönheit ist ein Grund für die Beliebtheit. Im Folgenden gebe ich euch einen Überblick über den schönsten und bekanntesten Agavenarten und sage euch das Wichtigste zur Agaven Pflege. Agaven gehören in jeden Wüstengarten - wie hier im Wüstenhaus des Botanischen Gartens Wien Schönbrunn. Die Agave ist eine sehr typische Pflanze der 'Neuen Welt'. Dort, also in Nord- und Mittelamerika, hat sie sich an besonders trockene und überwiegend frostfrei Standorte angepasst. Typisch sind ihre dicken, rosettenartig angeordneten Blätter, an deren Ende bei vielen Agaven Arten ernst zu nehmender Dorn ist. agavenartige pflanzen

Agavenartige Pflanzen: Eigenschaften und Pflege

Die trichterförmige Blütenröhre ist 8 bis 20 Millimeter lang. Hauptwirkstoffe: Saponine , scharfes ätherisches Öl , 0. Wirkungen auf die Haut und Schleimhaut: Der Saft kann schwere Hautreizungen und Bindehautentzündungen hervorrufen. Agave americana ist in den Vereinigten Staaten und in Mexiko verbreitet. Sie wird weltweit in frostfreien Klimaten kultiviert und ist dort teilweise verwildert. In der Schweiz ist sie im Wallis und im Tessin stellenweise eingebürgert. Agave americana gehörte nach der Entdeckung von Amerika zu den frühesten nach Europa eingeführten sukkulenten Pflanzen. Joachim Camerarius beobachtete eine solche Agave in einem Garten in Padua. Bereits wuchs eine Agave, vermutlich ein Ableger aus Padua, in seinem Garten in Nürnberg , allerdings unter dem Namen Aloe spinosa. Carolus Clusius beschrieb die Pflanze als Aloe americana. Agave americana wird in ihrer Heimat seit langer Zeit als Heilpflanze eingesetzt, in Europa jedoch erst ab dem Nach Berichten des Inca Garcilaso de la Vega aus dem Jahr wurde der Saft der Pflanze von den Einheimischen Indianern zur Behandlung von Warzen und krebsartigen Geschwüren benutzt.

Die Vielfalt der Agaven: Arten und ihre Besonderheiten Agave deserti im Palm Canyon im Süden von Palm Springs Kalifornien. Die Agaven Agave sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Agavengewächse Agavoideae innerhalb der Familie der Spargelgewächse Asparagaceae.
Pflegeanleitung für Agaven und verwandte Pflanzen Agave ist nicht gleich Agave - zahlreiche Agaven Arten dieser stacheligen Sukkulenten begeistern nicht nur Sukkulentenfans. Daher findet ihr in diesem Beitrag nicht nur einen umfassenden Überblick über einige der schönsten Arten, sondern auch Tipps, welche Agaven den Winter gut verkraften.

Die Vielfalt der Agaven: Arten und ihre Besonderheiten

Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Die sternförmigen Echeverien halten es im Winter wochenlang ohne Wasser aus. Im Sommer stehen sie gerne in der Sonne auf dem Balkon. Der Stress schadet ihnen kaum, im Gegenteil. Sie gibt im MDR Garten Pflegetipps für die Sukkulenten. Die mehrjährigen Echeverien bilden Rosetten aus dicken Blättern - und erinnern daher an grüne, hellgraue, bläuliche oder rötliche Sterne. Die einzelnen Arten und Züchtungen der Dickblattgewächse unterscheiden sich stark: Manche tragen feine Haare, andere eine glänzende Schicht auf den Blättern. Einige Echeverien bilden orangefarbene, rote oder rosafarbene Blüten. Manche Händler bieten auch Pflanzen an, die vollständig rot, lila oder orange eingefärbt sind. Sie nehmen mit fortschreitendem Wachstum jedoch wieder ihre ursprüngliche Farbe an. Die Stängel der Blütenstände mit ihren fleischigen Hochblättern wachsen seitlich aus Blattachseln hervor. Im Winter mögen es die Echeverien eher kühl. Ein unbeheiztes Schlafzimmer sollte es schon sein, ideal ist eine Überwinterung bei 5 bis 10 Grad.

Pflegeanleitung für Agaven und verwandte Pflanzen

Die ganzrandigen Blattränder sind winzig bis stark gezähnt oder fadentragend. Die kräftigen und faserigen, gelegentlich spindlig verdickten Wurzeln sind flach ausgebreitet. Der Blütenstand kann bis zu 12 Meter hoch werden. Die Teilblütenstände sind zymös , haben entweder etwas kurz gestielte und meist wenige selten nur paarige Blüten Untergattung Littaea oder lang gestielte, oft mehrfach zusammengesetzte, mit zahlreichen mehr oder weniger dicht gestellten Blüten Untergattung Agave oder fast ungestielte, paarige bis einzelne Blüten Untergattung Manfreda. Der Blütenstand trägt manchmal Bulbillen. Das röhrig bis glockige Perigon ist meist gelb oder grünlich bis bräunlich, seltener auch rötlich. Die Tepalen sind an der Basis meist verwachsen und bilden eine Perigonröhre, deren Länge sehr variiert und die in unterschiedlich langen Perigonzipfeln endet. Die Staubblätter ragen aus der Perigonröhre heraus und haben längliche, bewegliche Staubbeutel. Die fadendünnen Staubfäden sind entweder in der Röhre, an der Röhrenmündung oder an der Tepalenbasis angeheftet.